USA Reisetipps

1. Reisetipp: Kein Alkohol in der Öffentlichkeit

Alkohol Obwohl es Ausnahmen gibt, ist es generell untersagt, in den USA öffentlich Alkohol zu trinken, wenn dies nicht an extra dafür vorgesehenen Örtlichkeiten geschieht.

Man muss den Alkohol noch nicht einmal trinken - es reicht oft schon, wenn man die Flaschen sichtbar mit sich herumträgt:

Ich wurde auf dem Weg von der Supermarkt-Kasse zum Auto von einem Aufseher verwarnt, weil ich eine Flasche Whisky unter dem Arm trug. Ich verstaute die Flasche dann in einer Papptüte und alles war wieder in Ordnung.

2. Reisetipp: Nicht Rauchen

Nicht Rauchen Es war einmal ... da galt die Marlboro Zigartette noch als Inbegriff für das Freiheitsgefühl Amerikas. Die Zeiten sind vorbei. "No Smoking" lautet die erste Regel in so gut wie allen öffentlichen Einrichtungen in den USA.

Und nicht nur dort. Selbst in der eigenen Wohnung kann Rauchen problematisch werden.

Die Norm sind Mietverträge für Nichtraucher. Und wenn der Nachbar sich beschwert, stehen die Karten schlecht für den Raucher.

In Restaurants und Bars gibt es zum Teil noch Raucherzonen, aber die Sitzplätze sind meist unkomfortabel (nahe der Küche oder Toilette, usw.). Allgemein gilt Rauchen als Charakterschwäche und schlechtes Benehmen.

3. Reisetipp: Trinkgeld ist Pflicht

Trinkgeld Anders als bei uns in Deutschland ist Trinkgeld in den USA ein Muss.

Kellner verdienen hier so wenig, dass sie auf Trinkgeld angewiesen sind.

Wenn Sie in einem Restaurant essen, ist es üblich, neben dem Rechnungsbetrag 15 bis 20 % Trinkgeld zu hinterlassen. Gut zu wissen, wenn man sich nicht die Stimmung vermiesen möchte.


4. Reisetipp: Unterkünfte in San Francisco

Hotel Ritz Carlton - Nur 25 Min. vom Flughafen entfernt liegt das imposante Hotel Ritz Carlton. Es steht direkt an der berühmten Cable Car - Linie.

Jugendherbergen in San Francisco - Wenn das Taschengeld nicht für ein Hotel reicht, sind Jugenherbergen eine erfahrenswerte Alternative.

5. Reisetipp: Auto mieten/ kaufen

Wie schon erwähnt kann ich nur empfehlen, die USA mobil zu erkunden. Kaum ein anderes Land ist so "autofahrerfreundlich" wie die USA. Anders gesagt: Als Fußgänger ist es oft ganz schön mühsam von A nach B zu gelangen.

Es gibt nur wenig Örtlichkeiten, wie New York, Washington, Chicago oder San Francisco, in denen man ohne Auto "besser fährt". Von Innenstädten und touristischen Sehenswürdigkeiten einmal abgesehen, ist es auch sehr ungewöhnlich, einem Fußgänger zu begegnen.

Selbst der kürzeste Weg wird mit dem Auto genommen. Fußgängerwege sind nur in Ballungsgebieten üblich, schon in Vorstädten findet man keine mehr vor.

Von den genannten Städten einmal abgesehen, ist es in den USA wirklich stressfrei, mit dem Auto zu fahren und kein Vergleich zu Europa: Die Straßen sind viel breiter angelegt, es gibt wenig Verkehr und das Tempo Limit (bzw, die hohen Strafen gegen Verkehrssünder) sorgt für ein entspanntes Fahren.

Ein Auto mieten:

Es ist auf jeden Fall besser, einen Mietwagen schon von zu Hause aus zu buchen.

Einerseits hat man - falls es zu einem Rechtstreit kommen sollte - einen deutschsprachigen Ansprechpartner.

Andererseits braucht man vor Ort einen internationalen Führerschein, bzw. eine Visa Karte (wenn man eins von beidem hat, ist es in der Regel kein Problem).

Ein Auto kaufen:

Wenn Sie sich länger als 2 Monate in den USA aufhalten wollen, empfiehlt es sich, einen Gebrauchtwagen zu kaufen und am Ende der Reise wieder zu verkaufen.

Es ist zumindest günstiger als Mieten (wenn der Wagen die Zeit über fahrtüchtig bleibt).

Zu beachten: Sowohl für den Kauf als auch für den Verkauf ist eine Fahrzeugversicherung erforderlich.