Die Inka

Ursprünglich bedeutete Inka „König der Reich“. Es war die Titel für den herrschenden Inka auf der Erde.

In die ganze Geschichte gab es somit nur 9 Inkas. Wenn wir heute über die Inkas sprechen, meinen wir am meistens das ganze Volk der über dem der "Inkakönig" herrschte. So ist auch das Wort „Inkas“ auf diese Seite zu verstehen, so lange was anderes nicht erwähnt wird.

Zum Reich der Inkas gehörte große Teile von heutigen Peru, Bolivien, Ecuador, Kolumbien, Argentinien und Chile. Das Reich der Inka umfasst den Zeitspannen von ca. 1200 bis zum 1532, als die Spanier das Reich eroberten. Die Bevölkerung die in Südamerika vor die Inkas lebten, die so genannte Pre-Inkas, fingen aber an ihre Zivilisation aufzubauen schon tausenden von Jahren davor.

Cuzco, der damalige Hauptstadt die Inkas und der größte Stadt in America, liegt mitten in den Anden in die südliche Richtung Perus. In die Nähe von Cuzco liegt eine Zahlreiche Ruine von der Inkazeit. Hier her kommen jedes Jahr Menschen die ganze Welt um die Hinterlassungen des Inkareiches zu bewundern.

Der Sprache des Inkas

Huancayo

Die Inkas hatten weder schrift- oder Bildsprache. Da keine Dokumente hinterlassen geworden sind, können wir nicht ganz sicher sein über genauere Datum und Zeremonien die stattgefunden haben.

Das Wissen, die wir heute über die Inkas haben, beruht teilweiße auf mündlichen Erzählungen von die Inkas selbst, oder bestehen aus archäologischen Befunden.

Der Sprache der Inkas nennt sich Quichua. Am Anfang würde Quichua nur in die Nähe von Cuzco gesprochen. In dem die Inkas größer würden, verbreitete sich diese Sprache sogar bis zum Ecuador und Argentinien. Heute sind ca. 45 % der Bevölkerung in Peru indianische Abstammung.

40 % das Volk sprechen noch Quichuas und 5 % Aymara´, ein andere indigen Sprache Südamerikas. Die Hauptsprache, Spanisch, wird heute von ca. 80 % der Bevölkerung gesprochen.

Aussehen eines Inka

Quichuas nennen wir heute die Quichua sprechende Menschen in Peru. Sie sind nicht so groß gewachsen und ihre Schulter- und Rücken- und Beinmuskulatur sind gut ausgebildet. Die Quichuas haben ein kurzen, breiten Gesicht ist und ihre Haare sind schwarz und gerade. Gewöhnlich werden die Haare einer reinen Quichua lang und geflochten getragen.

Es ist ungewöhnlich dass die Männer eine Glatze hat oder ein Bart trägt. Die Männer die sein Bart wachsen lässt, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit Spanische Blut in ihre Adern. Die Hautfarbe eine Quichuas ist braun.